Any day could be the last nice day for a long time.

Month: September, 2016

Bayern Travelogue (3)

Und weil ich zu faul zum Zeichnen bin, jetzt noch ein reiner Photopost:

Übrigens waren wir diesmal nicht restlos zufrieden mit der Strategie “nix planen, einfach GPSies machen lassen” – ich bin ja eh so bisschen paranoid und mag Papierkarten viel zu gern, um sie daheim zu lassen, aber selbst mit kleinen Korrekturen war noch unangenehm viel Autobahn in der Nähe. War halt die kürzeste Route… würden wir aber nächstes Mal womöglich anders machen. Eigentlich war nämlich der letzte Tag (mit maximalen Höhenmetern und ausschließlich nach Schönheitswertung per Hand geplant) der beste.

Bayern Travelogue (2)

(Radfahren) “Boah, verdammte Stadtdurchfahrten. Scheißwetter. Blöder Beton. Popo tut weh. München nervt. Alles nervt.” Eine halbe Stunde später: “OMG die Alpen!! Hast du gesehen? Da sind die Alpen! Da sieht man sie! Boah, die Alpen!”

Insider-Tipp: einer der großen Vorteile daran, zu zweit auf Tour zu gehen, ist, dass die Demotivationsphasen normalerweise asynchron verlaufen. Einer hat also immer noch gute Laune. Disclaimer: München ist eigentlich ganz hübsch, wenn ich nicht grad meine fünf Minuten habe und da schnellstmöglich mit dem Rad dran vorbei will.

Bayern Travelogue (1)

(Radfahren) “Sieht aus, als wär das hier bloß ein Caravan-Stellplatz.” – “Lass uns mal trotzdem hinfahren.” Und dann: Camping & Streichelzoo – “Wir sind im Paradies!!”

Der diesjährige Radelurlaub: die andere Hälfte der Deutschlanddurchquerung, diesmal gen Süden. Das rechts unten ist übrigens Fuchur. Falls sich irgendwer gefragt hat, was der wohl grad so macht… wir wissen, wo er wohnt.