
(Radfahren) Sich zu verirren ist der Beginn jedes guten Abenteuers. Unmöglich in Zeiten des GPS? – Ha! Hier die Anleitung: wie’s doch geht: mit Openstreetmap: “Laut Karte hört der Weg gleich auf, aber der sieht so gut aus – ist bestimmt nur noch nicht getrackt…” Mit Garmin Topo: “Hier ist absolut kein Weg, aber auf der Karte ist eine Strichellinie, also wird’s bestimmt gleich besser.” Am Ende kommt immer das hier raus: “PRIMA.”
Die Kunst des Verirrens in viel zuviel Text, der viel zu wenig Sinn ergibt.