Any day could be the last nice day for a long time.

Month: August, 2012

Warmduscherwetter

(Schwimmen) Heute: Triathlontraining. Man nehme: ein Schwimmbecken bei besonders schönem Wetter. 1.) Boje anvisieren. 2.) Boje anschwimmen, Gegner ausbremsen. 3.) Angriffe überleben. 4.) Lücke finden. (Da ist sie.) Glückwunsch, deine ersten 50 Meter! Das ganze jetzt noch 49 mal.

Endlich Hochsommerwetter. Sehen wir’s positiv. Tor 1: Hindernisschwimmen zwischen lauter Sonntagspaddlern, immerhin gutes Triathlontraining (s.o.). Tor 2: Radrunde mit vier Kilo Zusatzgewicht in Form von Flüssigkeit, aber wenigstens (fast) ganz ohne Matschpfützen und entsprechende anschließende Putzorgien. Tor 3: Laufen an der Grenze zum Kreislaufkollaps – wenn man unter den Bedingungen trotzdem durchläuft bis zum Gipfel, blenden die Endorphine praktisch alles andere aus. War da jetzt irgendwo ein Zonk? Wann regnet’s eigentlich mal wieder?

Disclaimer: Ich habe noch nie (absichtlich) einen Mitschwimmer gehauen und versuche mich auch in Zukunft zusammenzureißen. Versprochen! :)

Relativität

(Schwimmen) Wie ich mich neben den Omas fühle – wie ich mich neben dem Trainer fühle. Krieg ich bitte die Omas zurück?

Ähem. Nee, doch nicht. Das nächste Kapitel dieser Geschichte folgt sogleich… die dunkle Seite der Omas.

The view is not exactly clear…

“It is not the mountain we conquer but ourselves.”
– Edmund Hillary