(Swimming) Today: triathlon training. Take: one swimming pool at extraordinarily fair weather. 1.) Target the buoy. 2.) Swim to buoy, thwart opponents. 3.) Survive the attack. 4.) Find the gap. (There it is.) Congratulations, your first 50 meters! Repeat 49 times.
High summer weather, finally. Let’s cheer up. Curtain 1: Obstacle swimming between a bunch of Sunday paddlers, at least good exercise for triathlon (see above). Curtain 2: bike ride with 4kgs additional (liquid) weight, but for once (almost) without mud puddles and cleaning orgies afterwards. Curtain 3: Running on the edge of circulatory collapse – when you still run to the top under these conditions endorphins will hide anything else anyway. Any Zonk in there? When does it rain again?
Disclaimer: I’ve never (intentionally) beat a fellow swimmer and will also try to pull myself together in the future. Promise! :)
(Schwimmen) Heute: Triathlontraining. Man nehme: ein Schwimmbecken bei besonders schönem Wetter. 1.) Boje anvisieren. 2.) Boje anschwimmen, Gegner ausbremsen. 3.) Angriffe überleben. 4.) Lücke finden. (Da ist sie.) Glückwunsch, deine ersten 50 Meter! Das ganze jetzt noch 49 mal.
Endlich Hochsommerwetter. Sehen wir’s positiv. Tor 1: Hindernisschwimmen zwischen lauter Sonntagspaddlern, immerhin gutes Triathlontraining (s.o.). Tor 2: Radrunde mit vier Kilo Zusatzgewicht in Form von Flüssigkeit, aber wenigstens (fast) ganz ohne Matschpfützen und entsprechende anschließende Putzorgien. Tor 3: Laufen an der Grenze zum Kreislaufkollaps – wenn man unter den Bedingungen trotzdem durchläuft bis zum Gipfel, blenden die Endorphine praktisch alles andere aus. War da jetzt irgendwo ein Zonk? Wann regnet’s eigentlich mal wieder?
Disclaimer: Ich habe noch nie (absichtlich) einen Mitschwimmer gehauen und versuche mich auch in Zukunft zusammenzureißen. Versprochen! :)