150 bpm… and counting.

(Krafttraining) The summer is still hiding. In order not to get mad, I’ve now tried out Te Bo. I don’t know yet how it works… whether it’ll help my health… or strengthen any of my muscles… but I sure never felt so stupid!

Für alle, die über Te Bo (oder Tae Bo? oder Tai Bo? egal, wen stört’s) so viel wissen wie ich vor kurzem auch, ist hier der Wikipedia-Eintrag dazu, der stimmen kann oder auch nicht.

Meine Privatmeinung dazu: ich hatte gehört, dass Te Bo anstrengend sein soll und die reine Hölle und dass sich deine Muskeln von Pudding zu Stahl verwandeln, falls du’s überlebst… ok, das klingt doch nett, und weil ich bisschen Freizeit übrig hatte (bis April nur einmal pro Woche Schwimmen) dachte ich, ich könnt’s mal versuchen, einmal den Hardcore-Scheiß und so.

Wie’s dann wirklich war (und immer noch ist): dreißig kichernde Mädchen in süßen Mädchensportsachen hopsen zu schlechter Musik in einer nach altem Schweiß müffelnden Halle herum, die auf allen Seiten großzügige Glasfenster besitzt, um Passanten maximalen Spaß beim Zuschauen zu ermöglichen. Die Übungen sind… anstrengend, auf schöne Art und Weise, ich schwitz wie verrückt, aber es fühlt sich trotzdem gesünder an als ein paar von den übrigen Dingen, die ich meinem Körper ab und zu antue.

Fazit: sobald der April kommt, bin ich raus, ich empfehle es niemanden, aber falls ihr’s nun trotzdem probieren müsst: ihr werdet’s schon wissen… viel Spaß!