“So did the journey change anything for you?” – “Yeah… probably.” Flight there: “No thanks, just plain black tea please.” Flight back: “Three more sugars, please.”

Die besonders Schlauen dürfen jetzt raten, in welchem überzuckerten Schlaraffenland ich wohl gewesen bin.

Falls ihr’s noch nicht wusstet (ging mir bis gestern auch so), gerade hat eine 61-jährige Frau den (leider erfolglosen) Versuch unternommen, die 166 km zwischen Kuba und Florida zu schwimmen. Ich war ja sowieso ein bisschen überrascht über die Artikelüberschriften, die alle so klangen, als ob sie’s schon geschafft hätte, obwohl sie erst Sonntag Abend gestartet ist… Naja, ein kurzes Googeln später sieht es ganz so aus, als sei ein weiterer Traum nicht wahr geworden. Wer mehr wissen will, kann hier nachlesen (oder einfach mal Diana Nyad googeln – ich finde, es lohnt sich).

Same time next year? Bis dahin, ab zurück ins Wasser. Rain or shine.

Last week I was a bridesmaid at my best friend’s wedding. Since everyone was so very keen to see me in a dress, here’s what it looked like… -in reality. -on all the photos. (Mom: “Your hair looks crappy! Let me blow-dry that mess!” Incredibly fat upper arms. “What, you’re already wearing a push-up bra?!” Am I wearing a bathing ring or what?!)

Fragt gar nicht erst: die Fotos sind streng geheim…

Nebenbei hab ich grad geschlagene anderthalb Stunden damit verbracht, hier ein bisschen grau in dieses Bild zu zaubern, und das nur, weil ich einen großartigen neuen Rechner habe, der all meine Probleme in der halben Zeit lösen kann. Es hat nur keiner erwähnt, dass sich meine Probleme mit dem Ding vervierfachen…