Hab grad nich so viel Zeit zum Zeichnen, da dachte ich, ich könnte euch ja wenigstens mal meine Lauf-Playlist verraten (besser als nix). Packt euch diese Alben auf den MP3-Player, stellt ihn auf “Shuffle all” und los geht’s! (Ich wüsste natürlich auch gern, was ihr beim Laufen hört… immer gern in die Kommentare!)

• The Prodigy: “The Fat of the Land”
• Soulfly: “Primitive”
• Monster Magnet: “Powertrip”
• Gogol Bordello: “Super Taranta”
• Jeff Beck: “Jeff”
• Dog Fashion Disco: “Committed to a bright future”
• “The Velvet Touch of Los Straitjackets”
• Eläkeläiset: “In Humppa We Trust”
• Gorillaz: “Demon Days”
• JBO: “Rosa Armee Fraktion”

Route zum Ausprobieren gab’s früher mal, ist jetzt zusammen mit GPSies gestorben, nun ja.

Noch ein bisschen Statistik zum Schluss: 2011 habe ich fast eine Woche im Wasser verbracht, mehr als zwei Wochen auf dem Rad und gut 60 Stunden damit, durch die Gegend zu rennen.

Ich würd sagen, das war ein ziemlich gutes Jahr. Frohes Neues!

“So did the journey change anything for you?” – “Yeah… probably.” Flight there: “No thanks, just plain black tea please.” Flight back: “Three more sugars, please.”

Die besonders Schlauen dürfen jetzt raten, in welchem überzuckerten Schlaraffenland ich wohl gewesen bin.

Falls ihr’s noch nicht wusstet (ging mir bis gestern auch so), gerade hat eine 61-jährige Frau den (leider erfolglosen) Versuch unternommen, die 166 km zwischen Kuba und Florida zu schwimmen. Ich war ja sowieso ein bisschen überrascht über die Artikelüberschriften, die alle so klangen, als ob sie’s schon geschafft hätte, obwohl sie erst Sonntag Abend gestartet ist… Naja, ein kurzes Googeln später sieht es ganz so aus, als sei ein weiterer Traum nicht wahr geworden. Wer mehr wissen will, kann sich einfach mal über Diana Nyad belesen – ich finde, es lohnt sich.

Same time next year? Bis dahin, ab zurück ins Wasser. Rain or shine.[/de]

“Difficult things take a long time, impossible things a little longer.” – André A. Jackson