Painted Hell Gucki
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(Großes Bild gibt's hier...)

Natürlich ist das hier eine schamlos von Jojo geklaute Aktion. Wie immer ist aber nur Manu schuld, die das Juja-Weihnachtsrätsel gefordert hat, das inzwischen zum Faschingsrästel mutiert ist. Und so geht's: im Bild sind 26 Lieder und teils auch deren Interpreten versteckt. Da fünf davon nur versehentlich da reingerutscht sind, lass ich die als Joker durchgehen und suche nun nach den 21 Antworten... vorzugsweise mit Bands dazu und dann per Mail an mich. Die Interpretation liegt allein bei mir und diskutiert wird nich! Frohes Grübeln. Die drei Personen, die teilnehmen, bekommen demnächst ein exklusiv von mir gebackenes Stück Kuchen. Wer mich mit seiner Teilnahme überrascht, kriegt eine von mir handgestrickte E-Mail. Und als Trostpreis für alle gibt das Bild auch einen ganz dekorativen Desktop ab. Die Auflösung gibts im März. Bis dahin.

Update (19.2.2008): Nachdem dank Jojo meine Besucherzahlen jetzt ein wenig unerwartet in die Höhe geschossen sind, will ich lieber mal die Bedingungen spezifizieren: Teilnahmeschluss ist am 20.3.2008. Sollte jemand gewinnen, den ich nicht kenne, gibts eine von mir gezeichnete Postkarte (kann ich damit jemanden locken?), ansonsten und für die Teilnehmer, die sowieso immer mal bei mir aufkreuzen, gibts den Kuchen dazu. Und vielleicht auch für Jojo - mit sechs richtigen sind Sie dabei! Klar soweit? Prima.

Auflösung:
Fangen wir links oben an: offensichtlich fliegende Latschen, ein meiner Meinung nach eindeutiger Hinweis auf «Flip, Flop & Fly» von den Blues Brothers. Gleich nebenan und ebenfalls beflügelt einige Asse: «Aces High» von Iron Maiden, und eins davon ist ja zwangsläfig das «Ace of Spades» (Joker) von Motörhead. Weiter geht's auf dem Hausdach: im Bett schnarcht Jon Davis, wird aber vom Wecker unterbrochen: «Wake up» von KoRn. Und der Wecker zeigt welche Zeit? Richtig - «Two minutes to midnight» (Joker, Iron Maiden). Daneben ein Manu-Special: da haben wir Roy aus dem IT-Crowd, der mit einem kleinen Roboter spielt - ein nahezu undurchschaubarer Hinweis auf «Roy's Toy» von Jeff Beck. Neben ihm dampft eine Pappschachtel voll «Chop Suey!» (System of a down). Zurück ins Erdgeschoss, links unten legt Josh Wallace an, der Boston definitiv verfehlt hat - nix mit «Shipping up to Boston» (Dropkick Murphys)! Auf dem Kai versucht Ritchie Blackmore, der sich hier ähnlicher sieht als in Wirklichkeit, einen Tornado abzuschleppen: «Stormbringer» von Deep Purple. Die Nudistin im Regen kann ganz easy als «Naked in the rain» (Red Hot Chili Peppers) interpretiert werden, und «Die Eier von Satan» (Tool) gleich daneben dürften auch gut sichtbar sein. Fast aus Versehen ergibt sich aus dieser Kombination «Sympathy for the devil» (Rolling Stones, Joker). Davor sitzt unbehelligt Tori Amos' «Cornflake Girl». Nicht zu vergessen an der Wand darunter die «Fly on the wall» von AC/DC, die da aus Langeweile und nur als Joker hockt. Auf der Treppe versucht Angus Young, das Schlimmste zu verhindern, denn er ist «Burning Alive» (AC/DC). Hinter ihm haben wir «Helena2» von den Misfits («If I cut off your arms, cut off your legs, would you still love me anymore?»). Neben ihr steht James Hetfield im zerlumpten Robin-Hood-Kostüm - «The Outlaw Torn» (Metallica). Der König neben ihm findet sein Reich offenbar sehr betrüblich: «Tragic Kingdom» von No Doubt. Wie zufällig kniet er auf dem Welcome-Fußabtreter dieses Irrenhauses - noch ein Joker: «(Welcome home) Sanitarium» von Metallica. Im Raum finden wir ansonsten noch «Head like a hole» (Nine Inch Nails), «Another suitcase in another hall» (Evita) und Bianka Hünniger in der Zwangsjacke - «Insane» von Datura. Endspurt! Auf dem Treppenabsatz liegt Elvis, den es anscheinend dahingerafft hat - schuld ist nur «The weed that killed Elvis» (Manuspecial von den Levellers). Unter ihm ist Keith Richards mit Malerarbeiten beschäftigt, die uns auf «Paint it black» von den Rolling Stones schließen lassen. Und zu guter letzt zeigt Marilyn Manson uns allen, was sein Hund gemacht hat: «This is the new shit» - worauf gleich die begeisterte Antwort in Form eines Knochens kommt: «Dog, I wanna be your bone» von den Skreppers (annähernd unlösbar).

Wie vermutet hat kaum einer eine zweistellige Zahl an Liedern erraten, es hat ja nichtmal eine zweistellige Zahl an Personen teilgenommen und das lustige daran ist, dass dieser Text einen Monat im Voraus verfasst wurde und sich trotzdem als wahr erweist. Gewinner mit 13 Punkten ist Manu. Jippie!

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